Interessantes Thema…
Ich denke, die Verlage stehen dem “Bloggen” bzw. “Blogger ein Rezi-Buch geben” offener gegenüber, da das Bloggen zum Trend geworden ist. Viele Leute schreiben über ihr Leben, machen Produkttests, schreiben Buch-Rezensionen oder zeigen ihre Fotografien. Meiner Meinung nach, wollen die Verlage ein breites Spekrtum an Menschen ansprechen und steigen mit auf den Zug “Bloggen”. Denn wenn man ehrlich ist, die wenigsten lesen sich eine Fachkritik durch. Ich beispielsweise vertraue da eher der Meinung von Bloggerkollegen – und kolleginnen.
Daher haben sich einige Verlage wohl gedacht, dass sie den Trend des Bloggens mitnutzen und mitunter davon profitieren.
Was die Herausgabe von Rezi-Exemplaren angeht, kann ich mich zum Teil, LiteraturFee nur anschließen. Die kleineren Verlage sind weitaus kooperativer, als die größeren.
Besonders fand ich es schade, als letztens eine Rezi-Anfrage abgelehnt wurde, weil ich keine 100 Follower bei Twitter, sowie Facebook habe, gleichzeitig aber meinen Blog gelobt. Dabei hatte ich genau von diesem Verlag vorher Leseexemplare (unaufgefordert) zugesandt bekommen, als ich noch kein “Google Friend Connect” oder “Facebook”-Widget veröffentlichte… Nun ja, ich schweife ab
Ja, ich denke, einige Verlage sind offener geworden. Aber dennoch gibt es einige, die noch nicht von ihrem “hohen Roß” abgestiegen sind.
Was dich betrifft, liebe Christina, bei dir kann ich mir vorstellen, dass einige (Verlage) auf dich zukommen. Du bist eine Art “Knotenpunkt” für Blogger und Pressemitarbeiter. Du rezensierst, berichtest über Gewinnspiele, hast Blogger vorgestellt und hast eine hohe Zahl an Besuchern zu verbuchen. Da ist deine Internetpräsenz natürlich für beide Seiten sehr praktisch und interessant
So, genug in die Tasten gehauen Ich hoffe, mein Wirr-Warr ist halbwegs verständlich
Ganz liebe Grüße!
Saskia